Glückliches Hundeleben
Hundeliebe kennt keine Grenzen. Immer mehr Halter schenken daher gleich mehreren Tieren ein liebevolles Zuhause. Die zusammengeführten Hunde verfügen jedoch häufig über unterschiedliche Sozialstrukturen. Dies kann zu unvorhersehbaren Problemen führen. Denn Wesenszüge, Verhaltensweisen und Temperament sind bei jedem Hund individuell. Darüber hinaus prägen Alter und Herkunft maßgeblich den Charakter der Tiere. Zieht beispielsweise ein Zweithund ins Haus ein, so kommt es häufig vor, dass der erste Hund eifersüchtig ist und diesen zunächst nicht als vollständiges Familienmitglied akzeptiert. Verängstigten Hunden aus dem Ausland fällt es zudem oft schwer, sich in eine Gruppe zu integrieren. Ich zeige Ihnen gerne, wie die Gruppenhaltung im Alltag funktioniert und aus Ihnen und Ihren Lieblingen ein harmonisches Team wird.
Mehrhundehaltung – gemeinsam durch den Alltag
Geht man als verantwortungsbewusster Mehrhundehalter auf die unterschiedlichen Bedürfnisse seiner Tiere ein, hat die Gruppenhaltung zahlreiche Vorteile. So fördert die Gruppendynamik und Kommunikation der Hunde untereinander das Lernverhalten. Seniorenhunde strahlen zudem eine besondere Ruhe aus. Das stärkt zum einen das Selbstvertrauen der schwächeren Tiere und hilft ihnen, ihre Ängste abzubauen. Zum anderen werden nervöse Tiere auf natürliche Weise ausgebremst. Denn die Ausgeglichenheit der älteren Tiere erdet die gestressten Artgenossen und wirkt sich somit positiv auf deren Befinden aus. Leben Sie in Harmonie und Freude mit Ihrem Rudel zusammen: Meine Tipps und Ratschläge helfen Ihnen dabei.